“New York… concrete jungle where dreams are made of. There’s nothing you can’t doooo. Now you’re in New York…These streets will make you feel brand new… big lights will inspire you. Hear it for New York, New York, New York“
Alicia Keys
Dieser Songtext von Alicia Keys ertönt jedes mal in meinen Ohren, sobald ich etwas von New York sehe oder höre. Genauso verliebt wie in dieses Lied, bin ich nach meinem ersten Besuch auch in diese Stadt. New York mit Rollstuhl zu entdecken ist kinderleicht. Darum war ich zwischenzeitlich auch schon ein zweites Mal dort und konnte diesen Beitrag, um weitere schöne Orte, ergänzen…
Bei unserem ersten New York Trip war unser Flug mit Delta war, trotz kleiner Filmauswahl 😉 sehr angenehm. Im Gegensatz zu anderen Fluggesellschaften dürfen wir hier Lutzi meist mit an Bord nehmen. Lutzi, mein Rollstuhl ist relativ klein (65cm-66cm-72cm) und lässt sich trotz elektronisch betriebener Räder in 3 Teile zusammenklappen und findet Platz in einem “Flugzeug-Garderobenschrank”. Das beruhigt mich immer ungemein, wir haben nämlich schon die tollsten Dinge erlebt, wenn wir ihn abgeben mussten. Wo wir in den meisten Fällen natürlich nicht drum herum kommen. In der Regel wird er an der Flugzeugtür abgeholt und nach unten zum Gepäck verfrachtet. In Dubai kam er doch tatsächlich mal übers Gepäckband wieder zurück mit halb abgebrochener Steuerung, aber wie gesagt, in diesem und in den meisten Fällen geht alles gut.
New York mit Rollstuhl – Subway
Statt mit dem Taxi (New York hat extra Rollstuhl Taxis), wollten wir mit dem Zug bzw. Subway nach Manhattan. Der AirTrain ist einfach zu finden und mit dem Rollstuhl easy befahrbar. An der Jamaica Station wechselt man in Linie E, die u.a. direkt zur 53th St. führt. Die Aufzüge bis dahin und auch aus der letzten Station hinaus haben funktioniert. Um mit der nächsten Linie Downtown zu fahren hätten wir einen weiteren Aufzug benötigt, der leider, wie viele andere in New York, während unseres Aufenthaltes wegen Umbaumaßnahmen außer Betrieb war.
New York mit Rollstuhl – Bus
Viel einfacher ist es in New York mit dem Bus vorwärts zu kommen. Die Busfahrer waren allesamt sehr freundlich und die Linienbusse verfügen über eine ausfahrbare Klappe. Das System ist auch relativ leicht verständlich – in manchen Avenues fahren die Busse uptown, in den anderen dafür downtown. Und in den Streets gibt es die Richtungen East & West. Wir sind die Woche super zurecht gekommen und wenn man sich doch mal “verirrt”, helfen sowohl New Yorker, als auch Busfahrer gerne bei der Wahl der richtigen Linie. Die meisten Amerikaner haben wir als äußerst überfreundlich empfunden. Man bekommt auch gern mal ungefragt geholfen oder wird totgequatscht – wundert euch nicht.
Einmal standen wir wohl an der falschen Haltestelle und der Bus ist erst an uns vorbei gefahren. Ein ziemlich entsetztes Gesicht muss ich aufgelegt haben, denn der Bus geht voll in der Eisen und hält ein paar Meter weiter. Bin ich natürlich gleich freudestrahlend vor gehechtet. Was quatsch ist, meine Lutzi und ich fahren immer vollspeed. Egal wie sehr ich mich auch beeilen mag, schneller wird sie einfach nicht. Die nette Busfahrerin hinterm Steuer, die aussah aus wie Queen Latifah, lachte mich an und meinte doch glatt: “Baby du hast so ein geilen Lippenstift, ich muss wissen woher der ist.” Konnte es kaum glauben, aber sollte mir recht sein. Lady Danger von MAC heißt der Lippenstift von dem ich spreche. Der ist wirklich super chic und in der Tat leuchtend orange/rot. In diesem Fall hat er wohl als Stoppschild fungiert und sich auch so auch als ganz nützlich erwiesen, der Bus fuhr nämlich genau dahin, wo wir hinwollten 😉
WHERE TO SLEEP
ARLO NOMAD – hieß unser Hotel, welches wir wirklich empfehlen können. Obwohl es bei der Buchung wohl ein kleines Missgeschick gab und das behindertengerechte Zimmer erst nicht zur Verfügung stand. Doch gleich am zweiten Tag haben wir ein Upgrade bekommen und ein wunderschönes großes Zimmer im obersten Stockwerk mit Blick auf das Empire State Building. Hier gab es genug Platz für Lutzi, Griffe neben der Toilette und unser Portier Zack ist zudem gleich losgezogen, um mir extra einen Duschsitz für die Badewanne zu kaufen. Für meine Bedürfnisse war somit alles abgedeckt. Bei der nächsten Buchung würde ich mich dennoch lieber doppelt beim Hotel rückversichern, ob das rollstuhlgerechte Zimmer auch wirklich eingebucht ist und zur Verfügung steht, dort gibt es nämlich eine bodengleiche Dusche mit integriertem Sitz.
Einen Stock über unserem Zimmer befand sich die hauseigene Rooftopbar THE HEIGHTS mit atemberaubendem Blick durch und auf die Hochhäuser der Stadt. Eine Glasplatte am Boden sorgt für etwas Nervenkitzel, wenn man die unter einem vorbeifahrenden Autos beobachtet. Dank einer Snackbar und eines italienischen Restaurants MASSONI ist auch für das leibliche Wohl immer gesorgt. Das Hotel liegt mitten in Manhattan auf der 31th St Ecke 5th Avenue. Eine hervorragende Ausgangslage um die Stadt zu erkunden.
WHERE TO EAT & WHERE TO GO
Zu ein paar Ausflugszielen und Restaurants, die uns besonders gut in Erinnerung geblieben sind, möchte ich noch ein bisschen was erzählen. Grundsätzlich kann man in jedem Fall sagen, dass so gut wie alle Sehenswürdigkeiten in New York für Rollstuhlfahrer geeignet sind, es gibt überall Aufzüge oder Rampen, mit denen man Treppen umgehen kann. Toiletten für Rollstuhlfahrer nennt oder findet man hier meistens in den Family-Restrooms. Das ist uns am liebsten, da ich hier zusammen mit meinem Mann rein kann. Etwas umständlicher ist es, wenn die Rollstuhltoiletten jeweils in der Damen- bzw. Herrentoilette integriert sind. Wenn man auf die Hilfe seines Lebensgefährten/Lebensgefährtin oder einer Begleitperson angewiesen ist, muss man sich eben reinmogeln oder nett fragen, ob sich jemand gestört fühlt. Da reagiert natürlich jeder anders drauf, wenn auf einmal ein Mann bei den Damen auftaucht oder umgekehrt. Geht eben nicht anders und in den allermeisten Fällen sind die Leute total verständnisvoll.
The Highline & Chelsea Market
Die High Line ist eine über 2 km lange, ehemalige Güterzugtrasse im Westen von Manhattan, die zu einer Parkanlage, dem High Line Park, umgebaut wurde. Neben Treppen, gelangt man auch über Aufzüge auf die Hochstraße – ihr findet Sie in der 14,16, 23 und 30th Straße. Zwischen der 15th und 16th Straße befindet sich in einer alten Keksfabrik der ChelseaMarket, der keine kulinarischen Wünsche offen lässt. Direkt daneben grenzt ein Indoor-Flohmarkt mit ausgefallenen Accessoires und individueller Kleidung. Da beides überdacht ist lässt es sich auch bei Regenwetter schön bummeln.
The Vessel
Unweit der Highline mitten in den Hudson Yards steht die noch relativ neue Sehenswürdigkeit The Vessel. Definitiv schön anzuschauen, was es genau ist, weiß man nicht so recht. Ein Mix aus Design und jede Menger Treppen. Um die 2500 sogar, aber es gibt auch einen Fahrstuhl. Einen seeehr langsamen allerdings, der nur alle viertel Stunde bedient wird. Sollte man wissen. Denn die Plattform auf die er dich befördert ist winzig. Man kann zwar die Aussicht von oben genießen, das wars dann aber auch schon. Die Tickets für das außergewöhnliche Bauwerk sind kostenlos – reserviert euch unbedingt vorher eine Besuchszeit online, sonst müsst ihr vor Ort womöglich lange Schlange stehen.
McKittrick Hotel
Nicht weit weg von der Highline liegt das McKittrick Hotel. The Heat heißt das Restaurant im obersten Stockwerk, dort gibt es an vielen Abenden Livemusik oder Comedy zum Dinner. Noch weiter oben auf der Dachterrasse ist THE GALLOW GREEN ein wunderschönes Outdoor Restaurant mit viel Grün und Lichterketten. Man erreicht die Dachterrasse allerdings nur über eine Treppe mit 20 Stufen. Der Aufzug endet nämlich ein Stockwerk unten drunter. Auch hier war das Personal sehr hilfsbereit. Konnte gar nicht so schnell gucken, saß ich schon oben.
Die besten Nudelsuppen
Wer auch so ein Nudelsuppen-Fan ist, wie wir, der ist bei MADAME VO (vietnamesisch) an der richtigen Adresse. Die Pho war einfach phantastisch. Das Lokal befindet sich im EG – eine große Toilette gibt es hier auch. Wer mehr auf Ramen steht, findet sein Glück in dem Imbiss Kuu Ramen (japanisch).
Katz Delicatessen
Das legendärste Deli gibt es schon seit 1888 und es gibt kein Promi, der hier nicht schon gegessen hat. Die dick belegten Pastrami-Sandwiches sind der Star des immer vollen Imbiss-Ladens. Sie schmecken wirklich köstlich, haben aber auch ihren Preis. Das Ambiente ist authentisch und lebendig, die Cutter hinter dem Tresen schneiden im Rekord die Rindfleischscheiben – man muss es mal erlebt haben. Mein Lieblingsrestaurant wird es nicht werden – für uns war es dennoch ein lohnendes „Harry & Sally“ Erlebnis 😉
The Wild
Das kleine Restaurant in dem schönen Viertel West Village serviert gesundes und leckeres Essen direkt vom Bauern. Ausgefallene Suppen, Salate, Pasta und glutenfreie Pizzen. Wir haben uns in dem kleinen Außenbereich niedergelassen, die Räumlichkeiten drinnen sind sehr überschaubar und mit Lutzi zu eng. Das Essen kann auch online bestellt und mitgenommen werden.
Staten Island Ferry
Unbedingt mitfahren solltet ihr auf der STATEN ISLAND FERRY. Für jedermann kostenlos kann man hier direkt an der Freiheitsstatue vorbei übers Wasser schippern und sich die Skyline von der Ferne aus anschauen . Die Buslinie ‘South FERRY’ bringt euch fast bis vor die Eingangshalle, alle halbe Stunde legt eine Fähre ab. Man kann nach der Hälfte aussteigen oder natürlich eine Rundfahrt machen. In der Mitte unserer Fähre gab es sogar einen Fahrstuhl mit dem man auf jedes Deck kommt, auch auf das obere Deck im Freien, wo man einfach die schönsten Bilder machen kann. Bei dem fantastischen Wetter, das wir hatten, kam drin sitzen auch wirklich nicht in Frage.
Union Square Park
Ein absolutes Muss für uns und ein kulinarisches Straßen-Highlight ist das Philly-Chees-Steak! MMmmmmega lecker und gibt es so gut wie an jeder Straßenecke in den kleinen Imbissbuden. Haben uns immer da angestellt, wo viele New Yorker anstanden. Für 5$ wird man richtig satt, perfekter Mittagssnack. Zum Verzehr haben wir uns damit am liebsten in den Union Square Park gesetzt und das bunte Treiben beobachtet.
Gitano – Garden of Love
Bei einem Spaziergang durch SOHO sind wir zufällig über den Garden of Love gestolpert, der uns virtuell sofort nach Mexiko gebeamt hat. Das Gitano in Tulum war damals schon unser Lieblings-Dschungel Restaurant, weshalb wir uns unheimlich über die mexikanischen Vibes gefreut haben. Egal, ob Sunset Cocktails, Dinner oder Brunch hier kann man dem Stadtgewusel definitiv entfliehen. Wer eine barrierefreie Bleibe in Soho suchen sollte, der findet direkt ums Eck das The James Soho mit rollstuhlgerechten Zimmern. Eine nette Bar, die zur Dachterrasse des Hotels gehört, lädt auf gute Drinks & Musik ein.
Museum Of Modern Art
Die Museen in New York sind auch alle leicht zugänglich. Wir waren an einem Freitagnachmittag im MOMA, da gibt es für alle Besucher freien Eintritt ab 16Uhr. Ist ein bisschen voller als sonst, aber wir hatten genug Platz eine der weltweit bedeutendsten und einflussreichsten Sammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst zu bestaunen.
Hudson River Park
Einen schönen Spaziergang am Fluss kann man im HUDSON RIVER Park machen – hier liegt auch gleich mein Lieblingslunchspot – GRAND BANKS. Ein Segelschiff, das dort am Peer25 liegt , auf dem man super leckere Cocktails und Austern bekommt . Mein Mann liebt diese kleinen glitschigen Dinger, mich hingegen kann man mit Avocado-Toast & French Fries begeistern. Man erreicht das Schiff über einen Steg, zur Bar und an die Tische muss man allerdings 3 Stufen runter. Die netten Kellner kamen aber regelrecht angeflogen und haben mich samt Lutzi runtergehievt. Wir hatten dort einen traumhaften Mittag bei strahlendem Sonnenschein.
Nur ein Peer weiter findet ihr das City Vineyard – ein Weinlokal mit Terrasse – ebenfalls direkt am Wasser mit ebenerdigem Eingang und einer Rollstuhltoilette. Die ich nach unserem Schiffs-Aufenthalt gleich hab aufsuchen müssen, denn unter Deck zu krabbeln kam für mich dann wirklich nicht in Frage.
Wenn man schon im Süden NYC ist, lohnt sich ein Spaziergang Richtung Financial District. Das 9/11 Memorial ist wirklich beeindruckend.
Manhatta Restaurant
Bisher war ich weder auf dem Empire State Building noch auf Top of the Rock. Wir suchen uns immer Alternative Hochhäuser, die einen ebenso guten Ausblick versprechen. Darum haben wir uns im Manhatta Restaurant im Financial District einen ganz besonderen Abend mit einem 3-Gänge-Menü gegönnt. Zu fairen Preisen – das Manhatta ist nämlich ein non-tipping-Restaurant. Die Gastfreundschaft, großartige Bewirtung, der tolle Ausblick aus dem 60. Stockwerk und Trinkgeld sind im Menüpreis inklusive. Das ist deshalb besonders, weil man in NY üblicherweise 20% Trinkgeld gibt, es sei denn man war nicht zufrieden. Da kommt schnell ein nettes Sümmchen zusammen.
Rooftop Bars
Da man über den Dächern New Yorks die schönsten Ausblicke hat und die Stadt nachts so wunderschön leuchtet, will ich euch noch die Bar MR. PURPLE in Lower East Side und die 230 Rooftopbar empfehlen. Von der letzteren hat man einen super Ausblick auf das Empire State Buildung und von Mr. Purple kann man rundherum fast auf die ganz Stadt blicken.
Während unseres Aufenthaltes thronte am Rockefeller Center noch eine 14m hohe sitzende Ballerina (by Jeff Koons). An der Spitze des Gebäudekomplexes findet man die Aussichtsplattform Top of the Rock. Wir waren selbst gar nicht oben, da wir zwischenzeitlich schon auf so vielen Dachterrassen herrliche Ausblicke genießen konnten. Auch im Rockefeller Center gibt es direkt einen Stock unter der Plattform eine Bar – Bar Sixty Five, wo man sich anstelle des Eintrittspreises, mal einen nicht ganz so günstigen Cocktail gönnen kann. Wer die „Drinks with a view“ allerdings genießen möchte, muss sich an einen Dresscode halten – kurze Hosen und Schlabberlook sind nicht erwünscht.
Nicht weit erntfernt liegt der Times Square. Es gibt so viele Reklame und Leuchtschilder, dass man gar nicht weiß, wo man hinschauen soll. Verkleidete und jede Menge verrückte Künstler unterhalten hier die Touristen. Es war schön das einmal gesehen zu haben, ewig aufgehalten, haben wir uns hier nicht.
Central Park
Ein Besuch im Central Park darf bei einem New York Besuch auf keinen Fall fehlen. Er eignet sich hervorragend für lange Spaziergänge oder für ein Picknick. Im Sommer tummeln sich im Park einige Straßenhändler mit kalten Getränken & Snacks, Hot Dog Verkäufer und angehende Künstler, die für ein kleines Entgelt gern ein Portrait von einem zeichnen. Auch Tänzer und Comedians geben im Park öfter mal Ihr Können zum Besten. Während unseres Besuches, hat gerade eine Tanzgruppe ihre HipHop Moves vorgeführt.
Brooklyn Bridge
An einem Tag wollten wir uns natürlich Brooklyn anschauen oder eben so viel man an einem Tag dort entdecken kann. Um über den East River zu kommen, haben wir eine der ältesten Hängebrücken der USA überquert – die Brooklyn Bridge. Mit ihren 1834m war sie einst die längste Hängebrücke der Welt. Ich bedauere es fast, dass wir bei unserem ersten Besuch Brooklyn nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die es verdient hat. Und was soll ich sagen: mein neuer Lieblingsstadtteil in New York ist Brooklyn, Williamsburg!
Hier geht es weiter zu meinem Beitrag „Brooklyn, auf nach Williamsburg Baby“!
Wer nach dem Städtetrip durch New York mit Rollstuhl lieber an den Strand möchte… Für den geht es hier ab nach Florida!
Danke für die tollen Tips.
Hoffen das wir mit Raphi diese Ähnliche Reise machen können.
Auf geht’s. LG aus Unna
Das wünsche ich euch sehr – habt eine tolle Zeit in NYC. Wann gehts denn los?
Auf welcher Seite kann man einen krankenfahrstuhl e scooter in NY mieten?
Bitte ne Mail an mich
Bassmansusan@yahoo.de
[…] Die Brooklyn Bridge kann auch mit dem Rollstuhl über die oben beschriebenen Eingänge in Manhattan und Brookly überquert werden. Du kannst jeweils die Rampe nutzen, die auch zum Fußgängerweg führt. Tipp: Mehr Tipps zu Reisen mit dem Rollstuhl findest du auf dem Blog von Lutzi auf Wheeliewanderlust.de. […]
[…] hat es, neben Tel-Aviv und New York, unter meine TOP 3 Lieblings-Städte geschafft. Warum das hier so schön ist und was man hier am […]
Super inspirierend! Dein Beitrag hat mir gerade ein Lächeln ins Gesicht gezaubert 🙂 Du bist eine richtige Powerfrau und dein Beitrag weckt Erinnerungen an New York! Freue mich, dass ich deinen wunderbaren Blog entdeckt habe.
Liebe Grüße,
Lina von https://www.petitchapeau.de/
Danke liebe Lina – zuckersüß von dir!! 🙂 Ich hoffe es sind auch für dich ein paar coole Tipps dabei.
Wow, ich finde es super wie du mit der Lutzi zurecht kommst. Mein Bruder ist seit ca. 2 Jahren durch eine Rückenmarksverletzung auch mehr oder weniger an den Rolli gebunden und auch als Krankenpflegerin kann ich mir vorstellen dass das alles nicht immer so leicht ist. Aber genau wie du macht er das beste daraus und lässt sich nicht unterkriegen.
Echt super, dass dich das vom Reisen nicht abhält. Ich komme gerade erst aus New York, dein Beitrag ist wirklich toll und amüsant geschrieben 🙂 Lg Denise
Vielen lieben Dank für dein nettes Kommentar 🙂 Schöne Grüße auch an deinen Bruder! Alles liebe Kim