Margaritas, Mais & Meerblick an der Riviera Maya – Tulum´s Hot Spots

Von unserem Strandhaus in Churbuna ging es nach einem kleinen Boxenstop in Chichen Itza nach Tulum! Buenas Dias Baby, auf dich hatte ich mich irgendwie am meisten gefreut. Wenn man Instagram & Co. glauben schenken kann, sind hier nur schöne Menschen, traumhafte Beachbars und goodvibesonly ? Wir wurden nicht enttäuscht, ein ganz besonderer chilliger und hipper Flair herrscht hier wahrhaftig. Einige Locations können einen da echt vom Hocker hauen, sie sehen aus, als wären sie frisch aus einem Design-Katalog entsprungen, von karibisch verspielt über urbanem Industrielook bis hin zu Boho-Elementen. Die Pflanzenvielfalt, Palmenpracht, Daybeds und Hängematten natürlich nicht zu vergessen. Im beschreiben bin ich echt nicht so gut, dafür bekommt ihr jede Menge Bilder von dem stellenweise wahrgewordenen Traum eines exotischen Paradieses.

Typisch mexikanisch ist das zwar nicht mehr, für das Auge dennoch fabelhaft anzuschauen. Der Strand bekommt ein paar Abzüge in der B-Note, der war nämlich nicht ganz so bilderbuchartig wie vorgestellt. Trotzdem wunderschön keine Frage, aber während unserem Aufenthalt war der feine weiße Sandstrand an vielen Stellen mit Algenteppichen bedeckt und auch nicht an allen Stellen so türkis, wie man ihn auf den meisten Bildern sieht.

Der schöne Küstenort Tulum liegt nur 120 km von Cancun oder Playa del Carmen entfernt. Wer nicht nur die eigene Hotelbar und den -pool sehen möchte, der darf die Bettenhochburgen getrost hinter sich lassen. Um einmal in den Boho-Vibe einzutauchen, empfehle ich euch ein paar Tage in Tulum zu bleiben, denn in und um Tulum gibt es wirklich reichlich zu sehen. Der Ort teilt sich übrigens grob in zwei Bereiche, einmal in Downtown Tulum und den 3 Kilometer entfernten Tulum Beach mit seinen berühmten Maya-Ruinen. Auf der rund 10 Kilometer langen Straße parallel zum Meer reihen sich Strandhotels, Beachbars, Restaurants und jede Menge kleine Boutiquen & Shops aneinander.

Unsere Unterkunft in Tulum – Casa Panga

Da die Strandunterkünfte so gar nicht für Rollstuhlfahrer sensibilisiert sind und wir davon abgesehen gerade aus dem allerschönsten Beachhouse Mexikos gekommen sind, haben wir uns in Tulum für ein Stadthaus entschieden. Über Airbnb haben wir ein mega schönes und stylisches Architektenhaus samt Garten-Pool gefunden. Designtechnisch ein echter Hingucker. Sehr geschmackvoll eingerichtet, mit allem was man braucht. Leider hatten wir gleich zu Beginn unseres Aufenthaltes einen 2-tägigen Stromausfall, währenddem auch die Duschen nicht funktionierten. Bei gefühlten 40 Grad könnt ihr euch vorstellen, dass das schnell zu einer klebrigen Angelegenheit werden kann. Wir haben die Zeit überbrückt und uns aushilfsweise mit dem Wasser aus Galonen abgespritzt. Mit den Hausverwaltern der Casa Panga waren wir weniger zufrieden, genauso wenig damit, dass während unserer Abwesenheit Handwerker im Haus ein- und ausgegangen sind. Gibt natürlich Schlimmeres, aber uneingeschränkt empfehlen möchte ich das Haus deswegen auch nicht.

 TULUM – FAVORITE PLACES

 Laguna Kaan Luum

Dem kleinen grün-blauen Paradies sollte man unbedingt einen Besuch abstatten. Mit dem Auto aus der Stadt seid ihr in weniger als 10 Minuten an diesem idyllischen Fleckchen Erde. Das Wasser ist herrlich und perfekt zum Schwimmen. Auf dem Areal und bis zum Wasser kann man sehr gut mit Rollstuhl entlang fahren. Ins Wasser selbst habe ich mich reinpurzeln und von 2 Männern meiner Wahl nach dem Baden wieder “rausziehen” lassen^^. Die Farben sind magisch und die Wassertemperatur herrlich. Super schönes Bad in traumhafter Kulisse.

 Cenote Yaxchen

Diese kleine Cenote ist schon etwas zusammen gefallen und sieht daher weniger wie eine Höhle aus, sondern eher wie ein See. Mehrere kleinere Hotels haben hier um die Cenote herum ihren eigenen Zugang zum Baden. Über die kleinen Cabanas Yaxchen, einer etwas alternativen aber zuckersüßen Unterkunft mit kleinen Bungalows und Zelten, erhält man öffentlichen Zugang und hat die Möglichkeit über deren Anlage Zugang zur Cenote zu bekommen. Ihr dürft hier Schnorcheln, Schwimmen oder euch ein Kayak leihen, wie wir es gemacht haben. Den Weg bis zum Wasser konnte ich mit Lutzi komplett entlang fahren und neben 1-Mann-Kajaks gibt es noch ein kleines Mini-Boot auf das auch 2-4 Personen drauf passen. Die Cenote Yaxchen ist rundherum von Mangroven umgeben und groß genug für eine kleine Paddelfahrt in den Sonnenuntergang.

Grand Cenote

Die bekannteste Cenote in Tulum und eine der beliebtesten Attraktionen ist die Grand Cenote. Da brauch man sich nicht wundern, wenn man vor 8 Uhr angewackelt kommt, dass man tatsächlich nicht alleine vor der verschlossenen Kasse steht. Mit 180 Pesos ist sie etwas teurer als die anderen Cenoten, die wir besucht haben.

Es gibt nämlich noch unzählige andere schöne und urigere Kalksteinlöcher auf der Halbinsel Yucatan, für die man nur 30-50 Pesos bezahlt und diese mit nicht ganz so vielen anderen schwitzenden Schwimmwestenträgern in voller Gummimontur teilen muss. Dafür gibt es auf der Anlage der Grand Cenote Duschen, Toiletten und Umkleidekabinen. Die Treppe zur Cenote ist sehr breit und nicht ganz so steil. Der Weg nach unten geht ausschließlich huckepack, mit Rolli ist ansonsten kein “runterkommen”.

Das Wasser ist super klar, spiegelt türkis und eignet sich hervorragend zum Schnorcheln. Kleine Fische und Schildkröten inklusive. Ausrüstung kann bei Bedarf vor Ort gemietet werden. Wer mutig ist und in die dunklen Löcher tauchen möchte, der findet die ein oder andere Höhle. Ich gehöre da leider zum Team “Absoluterschisser”, ich bekomme schon beim Schnorcheln Schnappatmung, wenn mich nur ein Stück Seegras kitzelt. Tauchen geht gar nicht und in dunkle Höhlen schon drei mal nicht, leider.

TULUM BEACH

In Tulum könnt ihr entweder den öffentlichen Strandabschnitt (kein Eintritt/keine Schirme ;)) oder eine der vielen Strandclubs/-bars besuchen, die zu den zahlreichen Beachhotels gehören. Für Strandliegen/Schirme & Co. wird meist nicht extra abkassiert, sie sind i.d.R. an einen Mindestverzehr gebunden. Wirklich rollstuhlgerecht sind die wenigsten Abschnitte, in manchen Hotel führt ein Steg bis zu Hälfte des Sandes. In den meisten Locations hat mich Lorenz allerdings “huckepack” von A nach B getragen.

Playa Esperanza

Einfache nette Bar mit fairen Preisen und leiser Musik im Hintergrund. Perfekt für ein gemütliches Sonnenbad, denn hier gibt es definitiv die bequemsten Strandliegen, auf denen ich je gelegen bin. Hier kann man sich ganz ohne ChiChi super wohlfühlen. Toiletten gibt es in der dazugehörigen Hotelanlage auch für Beachclub-Besucher, rollstuhlgerecht ist es hier, wie an den allermeisten Stränden in Tulum, nicht. Nicht das ich das erwartet hätte, möchte nur vermeiden, dass jemand unter falscher Vorstellung eine Reise hierher antritt. Leider bieten die meisten größeren Hotelanlagen einfach die besseren Möglichkeiten für einen barrierefreien Urlaub. Die kleinen Boutique-Hotels sind dafür einfach nicht ausgelegt.

 Coco Beach

Schickes Hotel mit fancy Beachbar. Ein Pinterest-Traum in weiß samt Schaukeln, Sitzkissen und Hängematten, der perfekt zum weißen Sandstrand und dem türkisfarbenen Meer passt. Natürlich machen die Algen auch vor dieser schönen Szenerie keinen Halt. Leider war der Service hier so semi-freundlich. Um den Mindestumsatz zu erreichen, musste man sich ganz schön anstrengen, denn um hier jemand auf sich aufmerksam zu machen, muss man schon oben ohne Lambada tanzen oder seine Liege verschieben, das sieht man hier nämlich gar nicht gern. Alles schön in Reih und Glied 🙂

TULUM PLACES TO EAT

Pizzeria Manglar

Entzückende kleine und einfache Pizzeria mit Sitzplätzen in einem schnuckeligen Garten/Innenhof. Die Holzofenpizza ist wirklich der Hammer, schon lange keine so Gute mehr gegessen. Nettes Ambiente und Preis-Leistung stimmt hier einfach. Nur eine Minute zu Fuß von unserem Airbnb entfernt, ansonsten hätten wir das kleine Schmuckstück in dieser dunklen Nebenstraße vermutlich nicht entdeckt. Wer nach Tacos, Mais und Guacamole Lust auf Italienisch hat, sollte sich unbedingt hierher verirren.

 Burrito Amor

Direkt an der Hauptstraße von Tulum-Stadt liegt das kleine aber feine Burrito Amor. Hier werden sensationelle frische und knusprige Burritos in Bananenblättern serviert. Egal ob mit Sirloin Steak, Shrimps oder vegetarisch gefüllt, die sind alle der Kracher. Hausgemachte Saucen mit frischen Kräutern, Spicy oder Mayo gibt es noch obendrauf. Der Service war sehr freundlich und zum Essen empfehle ich einen der frisch gepressten Säfte. Perfekte Location zum Lunch, Dinner oder auch zum Frühstück. Karte gibt es hier online.

Coco Hacienda

Ausgezeichnetes Frühstück in einem zauberhaften Innenhof, auch nur 2 Gehminuten von unserem Airbnb entfernt. Das Restaurant liegt in der Coco Hacienda, direkt in der Hauptstraße der Stadt. Frisch gepresste Säfte, aromatischer Kaffee und frisch Gebackenes aus der hauseigenen Bäckerei. Die Terrasse liegt direkt neben dem Hotelpool des Boutiquehotels zwischen jeder Menge Pflanzen. Super idyllisches Fleckchen zum Essen.

Del Cielo

Der perfekte Start in den Tag und das beste Frühstück in Tulum gab es für mich im Del Cielo. Smoothies, Bowls, Pancakes, Sandwiches, Eiergerichte in allen vorstellbaren Varianten und sogar mexikanische Gerichte stehen hier auf der Karte. Ob herzhaft oder süß, hier ist ganz sicher für jeden Geschmack etwas dabei und vor dem Cafe gibt es auch eine kleine Terrasse mit Schattenplätzen.

Raw Love

In diesem Cafe gibt es keinen Zucker, Milch, Weizen und außer Honig auch sonst keine tierischen Produkte. Für jeden Veganer eine wahre Freude bei der Auswahl an gesunden und reichhaltigen Produkten. Superfood Booster und Food Farmacy Shots lassen die Herzen der Goji-Beeren-Fans sicherlich höher schlagen. Smoothies & fancy Bowls voll mit Proteinen & Vitaminen.

Wir haben uns zu 6 durch die halbe Karte gegessen: Living Pizza, Zucchini Alfredo, Portobello Burger, Berry Love Bowl, Maca-Vanilla Shake, Raw vegan carrot cake usw. Alle Speisen sind roh und nicht gekocht. Schön angerichtet sind die Sachen in jedem Fall, auch die Farben sind der Kracher. Bei mir ist nur irgendwie die Geschmacksexplosion ausgeblieben. Entweder zu fad oder manche Gewürze, wie Kardamom, im Kaffee, waren mir dann zu viel. Wird jetzt nicht unbedingt die ganz große Liebe zwischen uns. Außerdem sind die Preise ganz schön gesalzen.

Die Location befindet sich im Ahau Tulum, schön natürlich eingerichtet, alles auf Sand und man sitzt auf Baumstämmen oder in Hängematten. Sieht toll aus, für Rollstuhlfahrer schwierig. Durchs Hotel muss man einige Treppen auf und ab gehen, es gibt aber einen Lieferanteneingang, über den man sich wenigstens die Stufen sparen kann.

 La Zebra

Perfekter Spot für ein Dinner zu zweit, dürfen auch gerne mehr sein 😉 Das schnuckelige Restaurant liegt direkt am Meer in dem kleinen gleichnamigen Boutiquehotel. Dank riesigem Holzsteg, kommt ihr hier ohne den Sand zu berühren auf die Terrasse des Restaurants und könnt hier exquisite mexikanische Küche bei Meerblick und Meerbrise zu euch nehmen. Vor allem zum Sonnenuntergang, wenn die Palmen fast rot leuchten herrscht eine magische Stimmung! Das Restaurant kann ich auch für Rollstuhlfahrer empfehlen.

 Hartwood

Das mexikanische Kult-Restaurant in Tulum eilt seinem Ruf voraus. Die Empfehlung erhielt ich von einer Bekannten, drum habe ich für unsere Freunde direkt mal reserviert. Im Hartwood gar nicht so leicht, Reservierungen werden nämlich nur ein mal im Monat entgegen genommen. Am besten man stolpert also direkt um 17Uhr hin, wenn sich dort die Tore öffnen, so hat man doch noch Glück gleich oder für den darauf folgenden Tag einen Tisch zu bekommen.

Das Ambiente ist einfach, der Service super gut und die Speisen ein richtiges Geschmackserlebnis. Fisch, Fleisch und Gemüse bekommen auf dem offenen Feuer nämlich ein ganz besonderes Aroma. Das Menü wechselt täglich und bietet immer das, was frisch an Land oder See gefangen wurde. Ganz zu gemütlich machen darf man es sich hier nicht, nach dem Essen wird einem direkt die Rechnung hingestellt, es warten schließlich eine Menge Leute vor der Tür, die auch unbedingt von dem sensationellen Essen probieren möchten, von dem alle reden.

Gitano

Restaurant und Mezcal Bar “Jungle Room” mitten im Dschungel von Tulum. Definitiv eine meiner Lieblingslocations, hier waren wir gleich zwei mal zu Besuch. Besonders schön an Abenden mit Live Musik. Man sollte unbedingt reservieren. Dank Kerzen, Lichterketten und Kronleuchtern herrscht in dem Garten eine ganz zauberhafte Stimmung. In diesem tollen Ambiente fühlen sich aber auch die Moskitos pudelwohl, Insektenspray nicht vergessen ☺ Als wir aber am ersten Abend spontan hier gelandet sind, wurde uns sogar leihweise eins zur Verfügung gestellt.

Getränke und Essen sind ihren Preis meiner Meinung nach wert. Slow roasted pork belly, grilled Ribeye & der Octopus salad waren meine persönlichen Favoriten! Unsere Bedienungen waren super freundlich, das Restaurant ist weitestgehend barrierefrei, nur zur Toilette sind es zwei Stufen.

Fazit Tulum

Tulum hat sich schon lange zu einem beliebten Hotspot gemausert. Der hippe Ort ist lang kein Geheimtipp mehr. Hier vereint sich aber auch so einiges was glücklich macht. Zauberhafte Orte zum Entspannen, ausgezeichnetes Essen (egal ob im Restaurant oder am Straßenimbiss), Party (thx Honey Dijon) & Kultur! Du bist umgeben von bunten Farben, grünen Pflanzen, Daybeds und Bicycles.

Mit meiner Vorstellung von Tequila trinkenden und Sombrero tragenden Mexikanern mit Schnurrbärten hatte das natürlich gar nichts gemein. Wobei diese Vorstellung von Mexiko sowieso total absurd ist und Tulum doch auch weniger mexikanisch ist als die meisten anderen Städtchen, die wir auf der Halbinsel besucht haben.

7 Kommentare

  1. Ich war noch nie in Tulum und hätte es auch irgendwie gar nicht auf dem Schirm. Jetzt hast du mich aber total neugierig gemacht. Euer Haus ist aber ja wohl mal der HAMMER gewesen! Natürlich hätte es mich auch gestört wären da einfach fremde Menschen aus und ein gegangen, aber das Ambiente ist klasse 🙂

    Liebste Grüße,
    Sarah von http://www.vintage-diary.com

  2. Oh mein Gott wie schön ist es da bitte? Anderer seits erschreckend zu sehen, dass man in anderen Ländern viel mehr auf Rollstuhlfahrer eingestellt ist, als vieles in Deutschland.
    Hier in meiner Stadt hat sogar ein Bäcker seine Stühle auf die schön gemachte Auffahrt für Rollis gestellt. Da kommste als Fussgänger selbst nicht mehr durch.
    Aber du kannst in Mexico sogar Tauchen gehen. Ist doch genial. Aber ich hätte es auch nicht gemacht 🙂

    Jetzt habe ich dank dir noch mehr hunger und richtig Fernweh 🙂
    Danke dir.

    xoxo dein Lipstickbunny Vanessa

    • Kim Lumelius

      Ja, schön ist es. Ich krieg selbst wieder Fernweh 🙂 Mit Rolli konnte ich einiges machen, aber auch nicht alles. Es gibt bessere Beispiele, aber das ist nicht schlimm. Euer Bäcker scheint mir nicht der Hellste, aber vllt räumt der die Stühle ja weg, wenn ein Rollifahrer kommt (die Hoffnung stirbt zuletzt ;)) Schade wo er doch zumindest schon mal eine Rampe vorweisen kann, wäre gut, wenn man sie auch richtig nutzen kann 😀 Liebe Grüße Kim

  3. Wow einfach traumhaft *_* Ich war noch nie dort, aber jetzt weiß ich wo ich definitiv noch hin muss 🙂 Die Bilder sind wirklich toll 😉
    Hab einen schönen Abend <3
    Liebe Grüße,
    Saskia

    • Kim Lumelius

      Hi Saskia, ja kann man mal machen. Mexiko ist echt ein schönes und vielfältiges Land und bietet noch jede Menge sehenswertes auch abseits von Tulum. Liebe Grüße Kim

  4. Ich war vor ungefähr 12 Jahren mal in Tulum – hat mir damals sehr gut gefallen. Und das mexkanische Essen – einfach nur lecker!

    • Kim Lumelius

      Ja an dem Essen hat sich vermutlich nicht so viel verändert -zumindest immer noch überall erstaunlich gut 🙂 Liebe Grüße Kim

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert