Sri Lanka barrierefrei entdecken ist tatsächlich nicht ganz so easy peasy für Rollstuhlfahrer, aber darauf habe ich mich schon eingestellt. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nur sehr schwierig bis gar nicht nutzbar und abgesenkte Bordsteine gibt es so gut wie nie, aber was red‘ ich, die meisten Straßen haben ja noch nicht mal Gehwege. Rollstuhlgerechte Toiletten habe ich auf unserer Reise nur eine gesehen und in viele Geschäfte und Restaurants kommt man nur über Treppen hinein. Und trotzdem habe ich mich auf Sri Lanka pudelwohl gefühlt. Was neben den liebevoll eingerichteten Gästehäusern, zum größten Teil an den freundlichen und hilfsbereiten Menschen lag.
„A warm smile is the universal language of kindness„
William Arthur Ward
Ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, dass ich hin und wieder etwas ´schepp´ von der Seite angeguckt wurde, was mir aber zu Hause nicht weniger oft passiert. In Sri Lanka habe ich dafür sogar mehr Verständnis, denn ich vermute, dass es zum größten Teil an meiner fancy Lutzi liegt. Ich habe während unserer Reise nicht einen einzigen Rollstuhlfahrer auf dieser riesigen Insel gesehen und mit motorisiertem Untersatz erst recht nicht. Asanka, der nette junge Mann, der mit uns durch Sri Lanka gefahren ist, erklärt uns, dass sich die meisten Menschen, die auf Hilfsmittel angewiesen sind, sich keine leisten können und es auch leider keine Krankenkasse oder ähnliches gäbe, die dafür eintreten würden. Darum verbringen Menschen mit einer Beeinträchtigung, die nicht selbst für ihr Hilfsmittel sorgen können, die meiste Zeit in ihren eigenen 4 Wänden.
Lutzi, (mein) kleiner Star
Das tut mir natürlich in der Seele weh, wenn ich sowas höre. Ihr könnt euch also vorstellen, dass Lutzi der eigentliche Star in Sri Lanka war. Sobald hier jemand meinen Joystick erblickt hat, wären sie mir am liebsten auf den Schoß gesprungen und mitgefahren. Wenn mich also Leute anschauen, lächle ich. Die allermeisten lachen herzlich zurück. Egal ob ich vor Treppen, Tempeleingängen, Touri-Schuppen oder sonst wo in der Prärie stand – ich wurde immer nett gefragt, ob man mir helfen kann. Das muss man natürlich wollen. Ich bin sehr dankbar für diese Gastfreundschaft und für jedes einzelne Lächeln, dass ich hier bekommen habe.
Mir wird wieder einmal bewusst, wie glücklich ich sein kann, dass ich Lutzi habe und natürlich den Lolle, ohne den hier gar nichts ginge. Die nachfolgenden Aktivitäten sind nicht nach Priorität, sondern entlang unserer Route aufgeführt.
Sri Lanka barrierefrei – Rundreise
Sri Lanka hat eine Gesamtfläche von über 65.600km² und eine Küstenlänge von 1340 km. Zur Orientierung für euch: fast 20 mal größer als Mallorca und fast genauso groß wie das Bundesland Bayern, nur mal so als Vergleich. Es gibt also eine Vielzahl von möglichen Routen und Stopps, auch wenn man sich darauf einstellen kann, dass man auf den Straßen wesentlich länger braucht, um Kilometer zu machen, als z.B. in Deutschland. Wir haben uns hauptsächlich für den Südwesten der Insel entschieden und folgende Stopps gewählt:
Der nördlichste und erste Stopp war Sigiriya. Durch das Landesinnere über Kandy und Ella ging es Richtung Meer, wo wir erst in Ahangama und zuletzt in Hikkaduwa Halt gemacht haben. Nationalparks haben wir bewusst ausgelassen, weil wir auf unserer Reise durch Südafrika bereits mehrere Safaris unternommen hatten. Über unsere Unterkünfte findet ihr einen gesonderten Beitrag.
Sri Lanka barrierefrei – Fortbewegung
In Sri Lanka ist es üblich sich für eine Rundreise einen Fahrer zu mieten. Der Gedanke war mir zunächst unbehaglich. Normalerweise bevorzugen wir alleine (z.B. mit einem Mietwagen) zu reisen. Jedoch wurde uns von mehreren Seiten empfohlen nach einem Fahrer zu suchen, da in Sri Lanka der Verkehr sehr gewöhnungsbedürftig ist und die Alternative: öffentliche Verkehrsmittel – für Rollstuhlfahrer nicht geeignet und davon abgesehen auch sehr zeitintensiv sind. Die Entscheidung für einen Fahrer war im Nachhinein goldrichtig.
In einer “Sri Lanka – Facebook Gruppe” haben wir uns auf die Suche begeben und uns nach dem Tipp einer nach Sri Lanka ausgewanderten Schweizerin für Asanka entschieden. Er fährt einen großen 7-Sitzer-Minivan, in dessen Kofferraum der Rollstuhl und unser Gepäck genügend Platz hatten. Asanka ist super freundlich, ordentlich und verlässlich. Außerdem konnte er uns viele interessante Dinge über sein Land, die Kultur und die Sehenswürdigkeiten erzählen. Hin und wieder hat er für uns übersetzt und war uns oft auch mit Lutzi und der ein oder anderen Treppe behilflich.
Ein “Driver” ist in Sri Lanka ein anerkannter Beruf, viele Unterkünfte stellen oft kostenlose Driver-Zimmer zur Verfügung. In manchen Cafés bekommen sie Gratis-Mahlzeiten. Auch wenn es zunächst befremdlich war sich “herumkutschieren” zu lassen und wir woanders dennoch lieber auf uns selbst angewiesen sind, waren wir sehr dankbar über Asanka, der uns bis Ahangama begleitet hat.
Für die Zeit am Meer haben wir “Three Wheeler” (in anderen Ländern als Tuk Tuk bekannt) genutzt. Je nach Bauart haben wir Lutzi zusammengeklappt dort untergebracht, manchmal mussten wir auch zwei Dreiräder nehmen.
Things to do – Sri Lanka barrierefrei
Sigiriya Rock/Pidurangala Rock
Den Sigiriya zu erklimmen/zu besichtigen kostet 30 Dollar Eintritt. Der kleine Bruder Pidurangala kostet hingegen nur 500 Rupien (ca. 2,50€) und ist lang nicht so überlaufen. Der Blick Richtung Sigiriya ist einzigartig. Ich habe keinen Berg von oben gesehen, die Wege sind so unwegsam, teilweise zum Kraxeln und für Rollstuhlfahrer schlichtweg unmöglich. Zumindest nicht ohne Tragen und das wollte ich Lorenz nun wirklich nicht zumuten. Die Sehenswürdigkeit erhält kein Wheeliewanderlust-Siegel, aber da auch Zweibeiner hier lesen und sich auch unbedingt durch meine Tipps angesprochen fühlen sollen der Hinweis. Lorenz kann den Pidurangala für einen gemütlichen Aufstieg mit bester Aussicht sehr empfehlen. Asanka und ich haben unten am Berg einfach ein Kaffeekränzchen gehalten 🙂
Dambulla Royale Cave Temple
Einer der bekanntesten Tempel des Landes, auch Goldener Tempel genannt, wurde 1991 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Im Vorfeld habe ich gelesen, dass man ihn nur über einen schweren Aufstieg und über 500 Stufen erreicht. Also gefühlt undenkbar, aber Asanka meinte, dass schon mehrere Rollstuhlfahrer oben waren und er einen Weg kennt mit dem man den größten Teil des Aufstieges umfahren kann.
Nennt mich blauäugig, unwissend was da auf mich zukommt, sind wir natürlich trotzdem hingefahren. Tatsächlich gibt es einen Seiteneingang, über den man viele Stufen durch einen steilen, aber festen Weg mit Rollstuhl umfahren kann. Kurz vor und in dem Tempelhof sind es trotzdem nochmal verteilt so ca. 30 Stufen. Asanka und ein paar andere fremde helfende Hände haben mich und Lutzi über die Stufen gehoben. Ich war schweißgebadet und hatte zwischenzeitlich das Gefühl abzusegeln nicht abschütteln können. Der Ausblick und die Einblicke in die Tempel und deren imposanten Buddha Statuen haben mehr als entlohnt. Wobei hier nicht ich, sondern die Muckis meiner Begleiter alles geben mussten.
Herbal Garden
Kräuter- und Gewürzgärten gibt es in Sri Lanka einige. Asanka wollte unbedingt an einem mit uns einen Stopp einlegen. Wir haben ihm den Gefallen getan und bei einer Führung, die auch auf Lutzi-tauglichem Boden stattfand, einiges über die berühmten Gewürze Sri Lanka´s erfahren. Neben Ceylon-Zimt, Pfeffer, Curry, durfte man hier auch Vanille oder verschiedene Teemischungen probieren. Es erinnert ein bisschen an eine Kaffeefahrt, wenn einem dann auch noch die heilenden Kräuter unter die Nase gerieben werden. Wir haben uns nicht beirren lassen und lediglich ein paar Curryblätter mitgenommen, die man hier in einigen Gerichten auf seinem Teller findet.
Kandy
Die größte Stadt von Sri Lanka liegt im Landesinneren, umringt von Teeplantagen und Regenwäldern. Kandy bildet zusammen mit Anuradhapura und Polonnaruwa das »Kulturelle Dreieck«. Alle drei Orte sind einstige Königsstädte und verfügen über besondere religiöse, ethnische und kulturelle Vielfalt. Die Stadt selbst bietet viele Shopping- und Essensmöglichkeiten. Die Straßen sind eng, laut und wuselig. Die Shops selbst meistens klitzeklein – es gibt allerdings auch barrierefreie Einkaufscenter. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen der Kandy-See, der Zahntempel und der Botanische Garten. Wir sind auch möglichst schnell ins Grüne geflohen, 2 Stunden haben uns in Kandy genügt.
Kandy Peradeniya Royal Botanical Garden
Ihr kennt ja schon Lorenz Vorliebe für Bäume, außerdem hat man nirgendwo das Glück so eine artenreiche Pflanzenvielfalt zu sehen als in Botanischen Gärten. Wir machen also besonders gerne Spaziergänge in sämtlichen Botanischen Gärten dieser Welt. Einer der schönsten, den wir bisher besucht haben, war in Kapstadt. Die riesige Parkanlage am Rande von Kandy kann sich allerdings auch sehen lassen. Neben den riesigen Palmen, mächtigen Bambuspflanzen und der unendlichen tropischen Blütenpracht, kann man hier außerdem Affen in freier Wildbahn und unzählige Flughunde beobachten, die massenweise wie Früchte in den Bäumen hängen.
Train Ride – Nine Arch Bridge
Zug fahren in Sri Lanka macht einen riesen Spaß! Es heißt die Strecke von Kandy nach Ella sei besonders schön. Wir hatten ja zum Glück Asanka, der für ein ¼ der Strecke zwar unser Gepäck transportiert hat, aber Lutzi, Lorenz und mich an der Demodara Railway Station in den Zug gesetzt hat. 2 Tickets (3. Klasse) kosten 140 Rupien, umgerechnet ca. 70 Cent, für eine Stunde Zug fahren (bis Haputale). Es gibt sogar einen Rollstuhlstellplatz, der sich glücklicherweise direkt im “Bord-Bistro” befindet. In der 3. Klasse fahren fast nur Einheimische, die meisten Touristen sitzen in der 1. und 2. Klasse. Unser Abteil war gestoppte voll, laut und amüsant. Während eine Schülerklasse singt und musiziert, lass ich mir die frischen Erdnüsse schmecken und genieße den Ausblick durch das offene Fenster.
Wir sind durch kleine Dörfer, Teeplantagen und über die Nine Arch Bridge gefahren. Es war die schönste Zugfahrt, die ich je hatte. Bin aber auch froh, dass wir sie in dem Gewusel ohne Gepäck haben machen können. Beim Ein- und Aussteigen über die Steigleiter wurde es nämlich recht holprig. Aber auch hier wurde uns ratzfatz vom Zugpersonal geholfen, die mich in einem Schwung rein- und rausgetragen haben. Nachmachen wärmstens empfohlen.
Wer die Nine Arch Bridge nicht nur vom Zug aussehen möchte, muss eine kleine Wanderung zu ihr machen. Mit dem Auto kommt man nicht hin, allerdings mit Three Wheeler. Durch sehr steile und matschige Straßen und nur, wenn man den Weg kennt. Klar, wollte ich es ausprobieren, mir ist während der Fahrt kurz das Herz in die Hose gerutscht, aber wir sind am Ziel angekommen. Lutzi musste leider in Ella Town warten, sonst wäre es für die Fahrt einfach zu schwer gewesen, auch Lorenz musste an den steilen Hängen zwischenzeitlich aussteigen, damit unser Gefährt keinen Looping macht.
Ella – Little Adam’s Peak
Die Kleinstadt Ella, im Hochland von Sri Lanka, ist umgeben von Teeplantagen, Wasserfällen und ein paar Bergen, die bewandert werden möchten. Jetzt sind Lutzi und ich doch kleine Abenteurer im Herzen, aufgrund unserer 4 Rollen, aber unbedingt auf festen Boden unter den Füßen angewiesen und Klettern ist auch eher unmöglich. Die Ella Rock Wanderung haben wir uns deshalb nicht vorgenommen, aber für den Little Adams Peak hat uns Asanka einen Schleichweg gezeigt. Durch das 98 Acres Hotel führt nämlich ein recht fester Spazierweg ohne Stufen bis fast an die Spitze des Little Adams Peak auf 1141 Meter. Man kann also auch als Rollstuhlfahrer die fantastische Aussicht genießen.
Oben angekommen habe ich auf der Sonnenterrasse die Menschen auf der Flying Ravana Mega Zipline an mir vorbei segeln sehen. Leider musste ich so dringend für kleine Königstiger, sonst hätte ich mich nur zu gern auch auf die Zipline gehängt.
Ella – Café Chill
Das Café Chill in Ella ist eine richtige Institution. Der perfekte Ort um vorbeigehende Leute zu beobachten oder mit deinen Tischnachbarn ins Gespräch zu kommen. Die Atmosphäre ist relaxt, es läuft chillige Hintergrundmusik und das Personal ist super freundlich. Es ist nicht der richtige Ort für ein Candle-Light-Dinner, aber für einen Snack, egal zu welcher Uhrzeit. Wir haben uns Lump Rice im Bananenblatt (& Pizza) schmecken lassen und Arrak-Sour. Eine landestypische Spirituose, die aus Palmensaft oder Zuckerrohr gewonnen wird. Leider hat das Café Chill, wie die meisten Cafés in Ella, ein paar Stufen am Eingang.
Ravana Falls
In Sri Lanka gibt es eine Vielzahl an Wasserfällen. Auf einer unserer Wegstrecken haben wir Stopp an den bekannten Ravana Fällen gemacht. Der Vorteil hier ist, dass man sie eigentlich schon aus dem Auto heraus sehen kann. Man kommt also auch mit Rollstuhl auf einer gepflasterten Straße direkt vor den Wasserfall, ohne unwegsames Gelände durchkämmen zu müssen. Nur Obacht vor den vielen freilebenden Affen, die stibitzen einem, wenn man sie lässt, gerne etwas aus dem Auto.
Udawalawe Elefantenwaisenhaus
Auf dem Weg nach Ahangama hatten wir einen letzten kleinen Boxenstopp gemeinsam mit Asanka. Es war gerade Mittag und Fütterungszeit im Udawalawe Waisenhaus für Elefanten. Einer Tierschutzorganisation, die kranke oder verlassene Elefanten aufpäppelt und wieder in der Wildnis aussetzt. Während der Fütterungs- und Badezeit kann man die Tiere von einer Art Tribüne aus beobachten. Ich hoffe nicht, dass das alles nur Show ist und die Tiere tatsächlich so behandelt werden, wie es sich gehört. Der Eintritt kostet 500 Rupien (ca. 2,30€), gespendet werden darf natürlich auch.
Davon abgesehen kann man in Sri Lanka mit etwas Glück freilebende Elefanten einfach auf der Straße, in den Reisfeldern oder in einem der vielen Nationalparks entdecken.
Ahangama – Follow the White Rabbit
Mein Lieblings-Strandrestaurant und/Bar direkt am Meer von Ahangama – nur ein paar Minuten mit dem Three Wheeler von unserer Unterkunft PALM entfernt. Perfekt für ein paar Drinks und Abendessen bei Sonnenuntergang, hin und wieder gibt es hier Live-Musik oder Beats vom Plattenteller. Der Eingang erfolgt durch ein Tattoo Studio, es ist eine einzelne kleine Stufe zu überwinden, auch zur Toilette, die aber etwas zu eng für einen Rolli ist.
Galle
Galle ist eine Küstenstadt mit holländischem Fort. Die Festungsmauern schlängeln sich um die autofreien Straßen der Altstadt, an deren Spitze ein kleiner Leuchtturm thront. Wir haben einen halben Vormittag hier verbracht, um uns das historische Fort, den Uhrenturm und die Bastion anzusehen und durch die Gassen, vorbei an den schönen Shops, Café und Galerien zu schlendern.
Hikkaduwa – Sea Salt Society
Ein stylisches Strandrestaurant mit vielen Lichterketten und toller Meeresfrüchte-Pasta. Es gibt wenige Plätze um die Bar mit gepflastertem Boden, die meisten Tische stehen direkt im Sand ganz nah am Meer. Eine traumhafte Kulisse, fußläufig von unserem letzten Hotel entfernt.
Hikkaduwa – Salty Swamis
Café, Galerie und Surf Shop in einem. Direkt an der Hauptstraße von Hikkaduwa werden euch hier richtig guter Café, Frühstück und kleine süße Snacks serviert. Die meisten Plätze sind im Garten hinter dem Haus, welchen man über eine Stufe erreicht. Der beste Platz ist allerdings ganz hinten auf einem Holzsteg mit Blick aufs Meer.
Hi Kim, ich hin selbst Rollifahrerin und überlege, nächsten Sommer nach Sri Lanka zu reisen.
Hast du einen Kontakt zu eurem Fahrer? Das wäre ja super, wenn er sozusagen schon etwas Erfahrung hätte;)
Hallo 🙂 oh wie schön, Sri Lanka – da werden wir eines Tages auch wieder hinreisen. Wir hatten unseren Fahrer Assanka damals über Facebook gefunden: https://www.facebook.com/asanka.buddika.94
Herzliche Grüße
Kim
Hi Kim;
Super Bericht, schöne Fotos, gute Info!
Vielen Dank!
Wünsche dir weiterhin schöne Reisen!
Ich hoffe, du verfasst weiterhin auch so tolle Berichte über deine Reisen und sportliche Aktivitäten.
Liebs Grüßle Mario
Hi Mario, vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein Feedback genommen hast. Freut mich, wenn es gefällt. Ich werde so weitermachen, versprochen 🙂 Herzliche Grüße Kim
Hallo
wir interessieren uns auch, wo hast Du gebucht? wir stellen häufig reisen selber zusammen, wären aber froh über einen Kontakt zum Fahrer, evtl auch Infos, ob Hotels leicht zu finden sind. ist der Dezember, Januar als Reisezeit empfehlenswert? braucht man gute Englischkenntnisse? in Thailand konnten wir uns durchschlagen, aber wir sprechen sonst nicht so gut
danke für die Info
Ich stelle meine Reisen meist auch selbst zusammen und buche direkt bei der Unterkunft. In Sri Lanka kamen wir mit Englisch gut zu recht 🙂 Irgendwie klappt es immer sich zu verständigen, oder? Sri Lanka kann man dank tropischen und warmen Klima das ganze Jahr gut bereisen. Wir waren damals im Februar, toll. Gibt aber auch unterschiedliche Klimazonen – im Norden kann es anders als an der Westküste 😉
Danke für diesen tollen Bericht. Ich habe ihn den Lesern der Webseite http://www.sri-lanka-baord.de zum Lesen zur Verfügung gestellt und hoffe auf Dein Einverständnis.
https://www.sri-lanka-board.de/ams/barrierefreies-reisen.18/
Ganz viel Erfolg auf all Deinen weiteren Reisen.
Einverständnis erteilt 🙂 Herzlichen Dank für die Info – auf dem Sri Lanka-Board werde ich auch gleich mal vorbeischauen. Herzliche Grüße Kim